Dortmunder Philharmoniker | J.Strauß – Brahms – Glasunow – R. Strauss:
„Unter der Leitung von Ekhart Wycik bescherten die Dortmunder Philharmoniker ihrem Publikum einen festlichen Jahresauftakt. (...) Mit drei Ungarischen Tänzen steigerte Dirigent Ekhart Wycik die Tempi-Wechsel zu einem spannungsreichen, ausdrucksvollen Kontrast – elegant changierte der Gesamtklang zwischen dem seidenen Legato der Streicher und dem warmen Ton der Bläser. (...) Strauß’ Donauwalzer gelang grandios: Mit einem langsamen, ausführlichen Einstieg befreite Wycik das so bekannte Thema vom überzuckerten Ballast des Zu-oft-Gehörten, gab allen Noten Ausdruck und balancierte meisterhaft entlang der Grenze ihrer Zusammenhänge. Technisch überzeugend und mit großer dynamischer Raffinesse...“
(tag, Ruhr-Nachrichten)
„...die Interpretation des Konzertwalzers D-dur von Alexander Glasunow mit vortrefflich umgesetzten Rubati brachte Wycik und seinen Musikern Szenenapplaus ein.“
(Burkhard Sauerwald, WAZ)
 
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